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Kommentare

Ja...musste gerade schmunzeln...
Nun sind es ein paar Jahre später und es ist immer...
Bettina (Gast) - 28. Dez, 21:36
Da kommt was zusammen
Ja da kommt an einem Tag schon eine Menge zusammen!...
Klaudia (Gast) - 7. Mai, 11:42
Wunderschön
zum Träumen schön. Ich liebe das Meer :-)
wandlerin - 7. Mai, 22:13
Nee, die würde ich auch...
Nee, die würde ich auch nie kaufen! Außerdem schmecken...
Sara (Gast) - 12. Apr, 15:04
sieht sehr schön aus! Herzlicher...
sieht sehr schön aus! Herzlicher Gruß Sara
Sara (Gast) - 12. Apr, 15:03

Dienstag, 12. Januar 2010

Die schlechteste Sängerin der Welt

Die schlechteste Sängerin der Welt hatte, wie so viele schlechte Sänger (siehe DSDS) ein unerschütterliches Selbstbewusstsein.

Florence Foster Jenkins hielt sich seit ihrer Kindheit für ein Gottesgeschenk, für eine Koloratursopranistin, wie sie die Welt noch nicht gehört hatte und nie wieder hören würde. Auf ihrem Grabstein stand: "Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht singen kann. Aber niemand kann behaupten, dass ich nicht gesungen hätte."

Jenkins hielt sich für die personifizierte Unfehlbarkeit, obwohl sie in Wirklichkeit durch ein Ton- und Rhythmussystem irrlichterte, das ein Parallel-Universum ganz eigener Art war

Bescheidenheit in eigener Sache war eine Zier, die Jenkins sich komplett versagte. Es gab Wichtigeres. Bei ihren Plattenaufnahmen, die in keiner guten Sammlung fehlen dürfen, fanden keine zweiten Versuche statt. Denn wer so etwas probte, musste es ja wohl nötig haben.

Quelle: Hamburger Abendblatt

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