diesen Drehschwindel, auch Morbus Minière genannt, solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Ursachen können mannigfaltig sein und reichen vom Innenohr bis zur Halswirbelsäule. Ich leide darunter seit 1992, als ich im linken Ohr einen Hörsturz hatte. Die Anfälle kommen und gehen sehr unregelmäßig und dauern meistens nur einen Tag – aber der hat es in sich. In den ersten Jahren habe ich mir oft mit "Vasomotal forte"-Tabletten über die Runden geholfen.
Lies auch mal bitte diesen Bericht: http://www.med1.de/Forum/HNO/338863/
Danke für den Link. Könnte mir gut vorstellen, das es von meiner Halswirbelsäule kommt.
Drehe mich beim schlafen auf auf den Bauch, da liegt man dann im Nackenbereich sehr verdreht. Oft schlafen auch meine Arme ein.
Ich weiß, ich muss zum Arzt, aber das ist immer so ätzend, lange Wartezeiten auf den Termin, lange Wartezeiten beim Arzt .... dann misstraut mir der Arzt erstmal, weil bei mir vieles psychosomatisch ist.
Mit Ärzten stehe ich auf Kriegsfuss.
Ganz schnell zum HNO!!!
diesen Drehschwindel, auch Morbus Minière genannt, solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Ursachen können mannigfaltig sein und reichen vom Innenohr bis zur Halswirbelsäule. Ich leide darunter seit 1992, als ich im linken Ohr einen Hörsturz hatte. Die Anfälle kommen und gehen sehr unregelmäßig und dauern meistens nur einen Tag – aber der hat es in sich. In den ersten Jahren habe ich mir oft mit "Vasomotal forte"-Tabletten über die Runden geholfen.
Lies auch mal bitte diesen Bericht: http://www.med1.de/Forum/HNO/338863/
Gute Besserung wünscht Dir
Jürgen
Drehe mich beim schlafen auf auf den Bauch, da liegt man dann im Nackenbereich sehr verdreht. Oft schlafen auch meine Arme ein.
Ich weiß, ich muss zum Arzt, aber das ist immer so ätzend, lange Wartezeiten auf den Termin, lange Wartezeiten beim Arzt .... dann misstraut mir der Arzt erstmal, weil bei mir vieles psychosomatisch ist.
Mit Ärzten stehe ich auf Kriegsfuss.